Mittwoch, 26. August 2009

Nach der Merkelschen Papst-Schelte ...

meldet sich nun auch der Bundeswirtschaftsminister zu Wort - allerdings nicht ungebeten. Bei Cicero nimmt er Stellung zur letzten Papst-Enzyklika. Stellt sich nur die Frage: Meint er das, was er sagt, oder ist das Wahlkampf?
Ich hoffe ja, dass er sich kein Beispiel an Frau Ypsilanti nimmt; dann doch lieber an Adenauer ("was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Nichts hindert mich, weiser zu werden".) Immerhin - die Weisheit Benedikts hat er erkannt.

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