Anlässlich der Wahl für das Europaparlament kann auch das Thema "Lebensschutz" wieder auf die Tagesordnung. Die "Stiftung Ja zum Leben" veranstaltet aus diesem Anlass wieder eine Unterschriftenaktion. Endlich habe ich die Kurve gekriegt, das Formular auszudrucken und auch die Erlaubnis vom Pfarrer, in den Messen am nächsten Samstag/Sonntag vor dem Schlusssegen ein paar Worte dazu zu sagen. Beten wir, dass die Initiative Erfolg hat.
Denn auch die EU vergibt Mittel zur Entwicklungshilfe - und die Vergabe dieser Mittel wird häufig an die Einhaltung der Menschenrechte geknüpft. Von einigen Gruppen wird als ein "Recht der Frau" das "Recht auf reproduktive Gesundheit" gefordert. Allerdings verbirgt sich hinter diesem Euphemismus unter anderem auch das vermeintliche Recht auf Abtreibung. Ein solches Recht kann es aber nicht geben, denn das "Recht auf Entscheidung" der Schwangeren wird durch das Recht auf Leben des Kindes eingeschränkt. Mein Recht endet dort, wo das des Anderen beginnt.
vor 10 Stunden
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