Montag, 4. April 2016

traurig ...

In der religiösen Erziehung meinr Kinder habe ich versagt. Tochter betet nicht einmal mehr das Tischgebt mit, Söhnchen sagt, er hat mit der Kirche nichts mehr am Hut. Nur der Große, der war über die Ostertage in der Kirche - genau ein Mal, Ostermontag, weil er uns im Kirchenchor singen hören wollte.
*heul*

2 Kommentare:

  1. Auch wenn du traurig bist: Beten hilft! Mir persönlich ist eine Familie bekannt, die sehr fromm ist. Als die Kinder älter waren, haben sie sich dem Glauben abgewandt, nahmen Drogen, wurden teilweise kriminell. Die Eltern mussten das Türschloss austauschen.
    Aber sie haben immer für ihre Söhne gebetet, haben nie den Kontakt aufgegeben. Heutzutage sind die Söhne von den Drogen weggekommen, haben gläubige Frauen geheiratet und sind aktiv in der charismatischen Erneuerung.

    Vielleicht hilft dir dies ein wenig.

    AntwortenLöschen
  2. Sag niemals nie...man weiß nicht, was von der religiösen Erziehung hängen geblieben, aber momentan vergraben liegt. Man weiß noch nicht, was davon sieder auftauchg, wenn sich der Lebensabschnitt ändert...

    AntwortenLöschen

Hier dürfen Sie ihren Senf dazu geben: Kommentare erwünscht - Gift und Galle wird gelöscht.


FÜSSCHEN-KAMPAGNE: MARSCH FÜR DAS LEBEN FÜSSCHEN 10 WOCHEN NACH DER EMPFÄNGNIS