Mittwoch, 3. Juni 2009

Widerstand gegen Missionierung ...

gibt es in Ost-Timor, wie Zenit berichtet. In der UNO gibt es eine starke Gruppe der Abtreibungslobbyisten, die unter dem verlogenen Arbeitstitel "Frauenrechte" versuchen, weltweit ihre (durchaus profitable) verquere Pseudo-Ethik durchzusetzen.

Es kann kein "Recht auf Abreibung" geben, weil die Rechte jedes Einzelnen spätestens dort enden, wo die eines anderen beginnen. Und in diesem Fall ist der "Andere" das noch nicht geborene Kind. Die UNO und verschiedene NGOs üben Druck aus: Über internationale Entwicklungshilfe, Gewährung von Darlehen etc. - und das Ganze unter dem Vorwand, die "Menschenrechte" durchzusetzen. Eine sehr fragwürdie Auffassung von Menschenrechten, wenn diese nicht einmal das elementare Recht auf Leben achten.

Alle Hochachtung vor Osttimor - von diesem "Entwicklungsland" können wir noch eine Menge lernen. Ethisch sind sie in der "Entwicklung" jedenfalls weiter als die Frauen"recht"ler.

Beten wir, dass Osttimor dem Druck standhält.

Zum selben Thema - falsch verstandenes "Frauenrecht"; kein Recht auf Abtreibung - gibt es jetzt wieder eine Unterschriftenaktion; hier, die Unterschriften gehen ans Europaparlament. Auch hier wird über die Vergabe von Entwicklungshilfe-Geldern entschieden, auch hier anhand von Kriterien wie "Achtung der Menschenrechte".

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