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das sagt der Heilige Vater; nachzulesen bei Zenit: [...] betonte der Papst heute im Vatikan, dass gute Erzieher Autorität und persönliche Vorbildwirkung zu verbinden wüssten.
Lese ich und habe noch die empörten Worte des Schülers im Ohr "und dann sagt er, du musst das so und so machen, und kümmert sich selber 'nen Sch*** drum und macht des selber gar ned!" Es ist schon ganz schön schwierig mit der Authentizität und Glaubwürdigkeit. Aber auch da weiß Benedikt die Lösung:„Niemand ist von der Aufgabe befreit, sich um sein eigenes Wachstum und das Wachstum der anderen zum Maß der Fülle in Christus hin zu kümmern."
Christus als der Maßstab, nach dem ich mich auszurichten habe. ER ist authentisch, die Liebe ist authentisch. Erziehen heißt in erster Linie lieben. Aber lieben heißt nicht verwöhnen, sondern fordern. Und bei dem, was ich fordere, muss ich ja wohl auch dieselben Forderungen an mich selbst stellen. Nicht erst morgen, jetzt.
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